Die Welt dreht sich.
Nichts bleibt so, wie es ist.
Wir halten dich auf dem Laufenden. Hier findest du temporäre und dauerhafte Änderungen im Wegverlauf sowie Tipps, die andere Pilger uns haben zukommen lassen. Wichtiger Hinweis: Die Updates sind nicht in zeitlicher Folge geordnet. Vielmehr haben wir die Reihenfolge der Infos nach den Kapiteln im Buch – und dann entsprechend der Folge auf dem Weg – gewählt, soll heißen: Die Änderungen sind nachfolgend aufgeführt, so wie wir sie auf dem Weg antreffen (also „Schritt-für-Schritt„). 🙂
Schreib uns, wenn du eine neue Unterkunft oder eine besondere Sehenswürdigkeit entdeckt hast. Bestimmt freuen sich andere Pilgerinnen und Pilger über deinen Tipp.
Neuigkeiten vom Weg und Tipps anderer Pilger findest du hier – chronologisch sortiert nach den einzelnen Etappen des Weges. Du kannst scrollen und dir die gesamte Liste anschauen, oder mittels QR-Code im Buch zu Beginn eines Kapitel zu der jeweiligen Etappe springen. Wenn du die Liste vor deiner Pilgerfahrt ausdruckst, kannst du sie in Papierform mitnehmen. Bedenke aber: Auf das Ausdrucken zu verzichten spart Gewicht und schont Ressourcen. Vielleicht magst du dir stattdessen jeweils am Vorabend das folgende Kapitel anschauen. So ist es auch immer brandaktuell. 🙂
Mit Hilfe des QR-Codes jeweils am Anfang des Kapitels im Buch springst du automatisch an die richtige Stelle auf dieser Seite. In der nächsten Auflage werden wir die dauerhaften Neuerungen im neuen Pilgerweg- und Wanderführer mit einfließen lassen.
Via Jutlandica Ostroute
Pilgerweg- und Wanderführer für die Via Jutlandica Ostroute: Änderungen am Weg seit Drucklegung im März 2019. Bei den Nachdrucken in 2020, 2021, 2023 und 2024 haben wir in den Büchern einen Teil der Updates bereits aktualisiert.
Kapitelübersicht:
(Kapitel 0) Schleswig, vom Bahnhof zum Dom • (Kapitel 1) Schleswig nach → Brodersby • (Kapitel 2) Brodersby nach → Kosel • (Kapitel 3) Kosel nach → Eckernförde • (Kapitel 4) Eckernförde nach → Gettorf • (Kapitel 5) Gettorf nach → Kiel • (Kapitel 6) Kiel nach → Preetz • (Kapitel 7) Preetz nach → Plön • (Kapitel 8) Plön nach → Bosau • (Kapitel 9) Bosau nach → Ahrensbök • (Kapitel 10) Ahrensbök nach → Curau • (Kapitel 11) Curau nach → Lübeck • (Kapitel 12) Lübeck Stadttour
Kapitel 0 • Schleswig, vom Bahnhof zum Dom
Seite 31 | Eine kleine Pause auf der Museums-Insel?
Das Café im Schloss Gottorf hat einen neuen Betreiber. Das „kleine Schlosscafé im Pavillon“ lädt zu einer kleinen Pause auf der Museumsinsel ein. Bei Getränken, Kuchen und Snacks kann man es sich gut gehen lassen. Betrieben wird das neue Inklusions-Projekt durch die Schleswiger Werkstädten. Zukünftig sollen im Schlosskeller auch werkstatteigene Produkte angeboten werden. „Das Café läuft nach Auskunft der Werkstätten bis Ende Dezember im Probebetrieb, damit sich das inklusive Team langsam an die Gegebenheiten im Pavillon gewöhnen kann“, so die Auskunft auf der Internetseite vom Schloss Gottorf. Die Öffnungszeiten: Di-Fr 10-16.00 Uhr, Sa/So 10-17.00 Uhr, montags Ruhetag (20241012)
Seite 34 | Die Restaurierungsarbeiten am St.-Petri-Dom zu Schleswig sind abgeschlossen. Schaue dich um und genieße die Frische in dieser altehrwürdigen Halle. Du fragst dich, warum die hinteren Stuhlreihen noch fehlen? Sie sind noch nicht gespendet worden. Auch der Turm kann wieder erklommen werden (bis 30min vor Schließung des Doms, €2). Besuche den Dom unbedingt und lass dich überraschen. (20210530, 20220815)
Kapitel 1 • von Schleswig nach Brodersby
Vorabinfo | Bitte lies frühzeitig unseren Hinweis im Kapitel zwischen Brodersby und Kosel. Das geht wie gewohnt sehr einfach: Bitte ruf dazu schon jetzt die Infos zum Thema (QR-Code im Kapitel von Brodersby nach Kosel) auf. (20220801, 20221101, 20230415)
Seite 36 | Die Bäckereien am Rathausplatz sind leider dauerhaft geschlossen.
Unser TiPP: täglich ab 8.00 Uhr kann man am Hafen im Hafencafé, Am Hafen 11, hervorragend frühstücken.
Seite 37 | Das „kleine Traumcafé“ hat den Besitzer und auch den Namen gewechselt. Nun heißt es Café Alte Apotheke. Die gute Nachricht: Den „Hauskuchenteller“ gibt es weiterhin 😉 – und auch die Öffnungszeiten sind geblieben. (20210602)
Seite 39 | Hinter dem Klostergelände hat sich die Wegführung bis zur Alten Kreisbahntrasse geändert. Der Weg ist gleichlang, aber deutlich schöner. An der Schlei kann man sich noch einmal den Seewind um die Nase wehen lassen, wir passieren eine Landspitze mit dem schönen Namen Kap der Freiheit, und gelangen schließlich über das Schulgelände der Dänischen Schule an die Alte Kreisbahntrasse. (20200705, 20241114)
Hier nun die Wegbeschreibung:
Am Klostergelände vorbei, gehen wir nicht nach links in den Holmer Noorweg, sondern wenige Meter versetzt nach rechts auf einen gepflasterten Rad- und Fußweg. Dieser führt uns zurück an die Schlei. Linker Hand liegen hochpreisige Wohnbebauung, rechter Hand die Schlei. Zahlreiche Bänke, teilweise mit Tischen, teilweise mit Wetterschutz, laden zu einer Pause und vielleicht auch zu einem Picknick ein.
Am Kap der Freiheit beschreibt der Weg einen Linksbogen, linker Hand liegt das „Restaurant und Hotel Strandleben“. Aufgrund der gehobenen Preiskategorie haben wir es in unserer Unterkunftsliste nicht mit aufgenommen, aber für einen Kaffee und ein Stück Erdbeerkuchen wird das Budget möglicherweise reichen? Die Öffnungszeiten sind leider stark eingeschränkt (Info: Restaurant Strandleben, Frühstück tägl. 8.00-10.30 Uhr €15/pP | Warme Küche Mo-Fr 17.00-21.00, Sa/So 12.00-16.00 Uhr | Bistro, Kaffee u. Kuchen Sa/So 12.00-16.00 Uhr). Weiter geht es entlang der Schlei, an gemauerten Stufen vorbei (Sitzgelegenheit mit Blick auf die Schlei). An dessen Ende umrunden wir linksseitig einen Neubau und gelangen zur Straße Auf der Freiheit. Wir gehen rechts und überqueren einen kleinen Bach. Dahinter führt nach links ein geteerter Fuß- und Radweg zwischen Kletterwand und Skaterbahn zur A.P. Møller Skolen, der dänischen Schule von Schleswig. Wir überqueren das Gelände und gelangen auf der gegenüberliegenden Seite auf die Teerpiste Werkstraße. Hier wenden wir uns nach links, und gehen nach wenigen Metern nach rechts auf die Alte Kreisbahntrasse. Nun befinden wir uns wieder auf dem Weg, und finden die gewohnte Ausschilderung. (20200705, 20231004, 20240704, 20240919, 20241114)
Seite 40 | Achtung Baustelle – für einen Teil der Alten Kreisbahntrasse ! (voraussichtlich bis Ende November 2024)
Aufgrund der Bauarbeiten an der Alten Kreisbahntrasse muss man hier seinen Weg auf der Werkstraße geradeaus fortsetzen und erreicht nach 150m die Straße Ilensee. Hier wenden wir uns nach rechts. Auf dem Fuß- und Radweg (ab dem Ende der Bebauung durch einen Grünstreifen und einzelne Bäume von der zweispurigen Straße getrennt) gelangen wir nach 1km an die Pionierstraße, die wir überqueren. Direkt dahinter führt ein Fuß- und Radweg nach rechts, der als weitere Umleitung vorgeschlagen wird. Wir empfehlen hier allerdings, weiter geradeaus zu gehen. Nach 250m, noch vor der quer verlaufenden Zuckerstraße, erreichen wir die Alte Kreisbahntrasse. Hier wenden wir uns nach links und sind zurück auf dem ausgeschilderten Weg. Einen herzlichen Dank an die Pilgerinnen Karen und Elke, die auf den aktuellen Stand hingewiesen haben. Elke, danke dir auch für das informative Foto. (20240919, 20241114)
Seite 41 | Kirche Moldenit am Wochenende geöffnet! Wer am Wochenende nach Moldenit kommt, trifft die Kirche nun in der Zeit von 11.00-16.00 Uhr verlässlich geöffnet vor. Zu den übrigen Zeiten kann man im Gemeindebüro anfragen (Frau Lausen, Tel. 04522-2254) oder weiterhin wie im Buch beschrieben in der Nachbarschaft um den Schlüssel bitten. (20240706)
Seiten 41-45 | Pilgerstempel in Moldenit, Kahleby und Brodersby! An den Kirchen in Moldenit, Kahleby und Brodersby finden wir nun diese schönen Stempelkästen, so dass wir die Ausweise eigenständig mit einem Stempel versorgen können. Die Stempel zeigen das jeweilige Gotteshaus. Zu finden sind sie in Moldenit unter dem Vordach im Eingangsbereich, in Kahleby am Eingang der Ruhehalle gegenüber des Eingangs und in Brodersby unter dem Vordach der Ruhehalle gegenüber des Eingangs. Du wirst sie finden, die blau-gelben Kästen. (20240706 – Foto © KG Angeln-Süd 2024)
Seite 42 | Wassermühle nicht mehr frei zugänglich! Die Wassermühle in Schaalby kann leider nicht mehr besichtigt werden. (20240706)
Seite 42 | Pilger Winfried hat uns einen „bestürzenden“ Hinweis gegeben. Nach Rücksprache mit der Kirchengemeinde hat sich das leider bestätigt: Die Kahlebyer Kirche St.-Marien ist seit Anfang April bis auf Weiteres für jegliche Besuche verschlossen. Grund dafür sind massive Risse im Mauerwerk, die darauf hindeuten, dass der Dachstuhl nicht mehr sicher gehalten wird. Es besteht Einsturzgefahr. Wie lange die Sanierungsarbeiten dauern werden, ist derzeit ungewiss. (20240408, 20240417)
Seite 44 | Gute Neuigkeiten für den Weg unmittelbar vor Brodersby. Der Weg wurde deutlich verbessert. Die Senke, in der es nach anhaltenden Regenfällen schlammig bis unpassierbar werden konnte, ist durch einen Holzbohlenpfad nun jederzeit begehbar gemacht worden. Wir können also in jedem Fall trockenen Fußes von Geel über den schönen Knickpfad nach Brodersby gelangen. (20210514 – Foto © CMGOTT 2021)
Seite 44-45 | Die Kirche St.-Andreas in Brodersby ist leider nicht mehr an allen Wochentagen geöffnet. Wer vormittags (i.d.R. zwischen 8.00 und 13.00 Uhr) an einem Dienstag, Donnerstag oder Freitag nach Brodersby kommt, kann die schöne Kirche von innen besichtigen. (20240403, 20240706)
Seiten 44-45 | Die Kirchengemeinde Brodersby-Kahleby-Moldenit hat eine neue Webseite und ist nun unter: www.angeln-sued.de zu erreichen. (20190514, 20240706)
Seiten 45 | Kirchengemeinde Brodersby: Frau Pastorin Boysen ist in den Ruhestand eingetreten. Wir wünschen Ihr alles Gute! Ansprechperson ist jetzt das Gemeindebüro (Frau Lausen). (20240706)
Seiten 45 | Kein Geldautomat mehr in Brodersby! Im Markttreff von Brodersby kann man zu den normalen Öffnungszeiten auch Geld abheben. Einen Geldautomaten gibt es hingegen nicht mehr. (20240706)
Kapitel 2 • von Brodersby nach Kosel
Seite 46-48 | Wichtige Mitteilung zum Fährbetrieb über die Schlei bei Missunde: Schon im Jahre 2023 sollte die Missunder Fähre gegen ein neues mit Sonnenkollektoren betriebenes Modell getauscht werden. Leider kam es zu Verzögerungen und seither immer wieder zu Ausfällen des Fährbetriebes. Augenblicklich verkehrt die Fähre. Dieses kann sich aber kurzfristig ändern. Bitte informiere dich daher am Vortag auf www.schleifaehre-missunde.de, ob du verlässlich über die Schlei gelangen kannst.
TiPP: Wenn die Fähre nicht fährt, bieten sich verschiedene Ausweichmöglichkeiten:
Mit dem Bus von Brodersby nach Süderbrarup, und von dort mit der Bahn nach Eckernförde. Dabei überquert man die Schlei bei Lindaunis.
Anmerkung: Normalerweise verkehrt der Zug direkt von Süderbrarup nach Eckernförde. Da die Lindaunisbrücke ebenfalls saniert wird, wird die Fahrt unterbrochen, und man überquert die Schlei dann zu Fuß. An manchen Tagen wird die Brücke jedoch jeweils für 30 Minuten gesperrt. Es ergibt sich dann eine kurze (zusätzliche) Wartezeit. Die Bahnhöfe liegen nördlich und südlich der Lindaunisbrücke (350m).
Verbindung Brodersby – Süderbrarup Bahnhof: (an der Kreuzung wenige Meter nach links), Bus (Linie 605) Ri Süderbrarup, Abfahrt Mo-Fr alle 120min, 8.00-20.00, Sa alle 120min 9.00-19.00, So 11.00, 15.00, 19.00 Uhr (Fahrtzeit 24min) • Anschluss Süderbrarup – Eckernförde: Bahn (RE72), Mo-So stündlich *., bis Boren-Lindaunis Schleibrücke Nord (7min), 264m Fußweg auf der Lindaunisbrücke über die Schlei, weiter ab Rieseby Schleibrücke Süd (RE73), stündlich *.05, bis Eckernförde (13min), Gesamtfahrzeit bis Eckernförde 35 Min.
Sehr schade: Bei dieser Route verpasst man den Weg von Brodersby über Missunde, Weseby, Kosel und Kochendorf sowie den Weg entlang des Windebyer Noors nach Eckernförde. Alternative: Man fragt am Busbahnhof Eckernförde nach einer weiteren Verbindung zurück nach Kosel.
Mit dem Bus von Brodersby bis Süderbrarup und mit der Bahn bis nach Lindaunisbrücke (vgl. Plan A) – und dann von dort zu Fuß nach Kosel. Die Wegstrecke zu Fuß von Lindaunisbrücke über Rieseby nach Kosel beträgt knapp 15km (ist also 5km länger als der markierte Jakobsweg von Brodersby nach Kosel). Bei dieser Variante verpasst man den Weg von Brodersby über Missunde und Weseby nach Kosel.
Wegbeschreibung ab Rieseby: Vom Bahnhofsvorplatz gehen wir nach links zur Hauptstraße (Dorfstraße) und überqueren nach links gehend die Eisenbahnschienen. Nach ca. 550m liegt rechter Hand die Riesebyer St.-Petri-Kirche. Direkt gegenüber der Kirche gehen wir in den Sönderbyer Weg. Nach weiteren 2km, direkt nach dem Ortsausgangsschild und vor einem Waldstück (hier wechselt der Fuß- und Radweg von der linken auf die rechte Straßenseite), gehen wir auf einen Schotter-Erd-Weg nach rechts. An dessen Ende wenden wir uns nach links und gehen in die nächste Straße rechts (Ravenbarg). Der Untergrund wechselt von Teer zu Schotter, dann zu Gras, und wir erreichen nach 1km, in Voßkuhl, erneut eine Teerstraße. Hier gehen wir nach rechts. Nach wiederum 1km stößt die Piste auf die Straße Lundshof, hier geht es links. Wir folgen nach 350m dem Rechtsknick und gelangen durch die Felder nach knapp 2km an den Schwansenweg, dem wir nach links folgen. Man erreicht die ersten Häuser von Kosel und schließlich (nach 900m auf dem Schwansenweg) die Kreuzung in Kosel. Anmerkung: Hier geht es nach rechts zur Kirche, und nach links auf den weiteren Weg in Richtung Eckernförde.
Man pilgert südlich der Schlei und erreicht nach 15km (ab Schloss Gottorf) Weseby. Der Vorteil: Man benötigt kein Verkehrsmittel und gelangt über Weseby zu Fuß nach Kosel. Unterwegs kann man sogar noch die Kirche in Haddeby besuchen. Der Nachteil: man verpasst auf dieser Wegvariante den nördlichen Weg mit den Kirchen in Moldenit und Brodersby.
Bis Haddeby können wir dabei der Ausschilderung der Zentralroute folgen (Achtung: Muschel wird nicht richtungsweisend „gedreht“, gelbe Pfeile weisen den Weg).
Für diese Variante empfehlen wir, die Route auf seinem Navi oder einer entsprechenden App (z.B. Komoot) zu planen. Zielort ist die Kreuzung Tannenweg in Weseby mit dem ehemaligen Kiosk Naschikönig. Hier wendet man sich nach rechts und ist wieder auf dem ausgezeichneten Weg.
(vgl. Seite 46-48 / 20220814, 20221101, 20230614, 20240101, 20240310, 20240409, 20240919, 20241112, 20241125).
Seite 48 | Weg hinter der Missunder Fähre: Nach Verlassen der Missunder Fähre führte der Weg bisher vor dem ehemaligen „Café Schleiterrassen Missunde“ nach rechts in einen Fußweg. Pilgerin Barbara gab uns den Hinweis, dass der Weg aktuell zugewachsen und an dessen Ende mit einer Absperrung versehen wurde. Wegpate Thomas war bereits vor Ort und hat den Weg umgezeichnet. Nun geht man 100m weiter geradeaus auf dem Missunder Weg und biegt nach rechts in die Straße Schleiufer, die zurück in Richtung Ufer führt. Bereits nach weiteren 100m erreichen wir einen kleinen Platz und gehen vor der Schlei nach links. Und schon sind wir wieder zurück auf dem bisherigen Weg. (20240602).
Seite 50 | Seit 2022 scheint der Kiosk nunmehr dauerhaft geschlossen. An dem Kiosk werden umfänglich Sanierungsarbeiten vorgenommen. Wir hoffen auf eine Wiedereröffnung. (20201002, 20210601, 20220816).
Seite 51 | In Kosel gibt es leider keine Einkaufsmöglichkeit mehr. Bäckerei und Dorfladen sind dauerhaft geschlossen. Die nächste Möglichkeit bietet sich in Eckernförde (ca. 10km). (20231001).
Kapitel 3 • von Kosel nach Eckernförde
Seite 54 | Hinter dem Bültsee: Nach Erreichen der Bundesstraße bitte unbedingt wie im Buch beschrieben rechts gehen. Wichtig: Das gegenüberliegende Waldgebiet ist militärisches Sperrgebiet, in dem auch Schießübungen durchgeführt werden. Das Betreten des Waldes ist aus diesem Grunde verboten, auch wenn uns Trampelpfade dazu verführen wollen. Also bitte der Wegbeschreibung im Pilgerwegführer und der Ausschilderung folgen. (20200705)
Seite 56 | Wegalternative vor Eckernförde : Hinter dem Erlebnisspielplatz mit dem Fitness-Parcours hat sich die Wegführung in die Innenstadt von Eckernförde geändert. Der neu ausgeschilderte Weg ist unwesentlich kürzer, und unterwegs können wir der am Weg liegenden Eichhörnchen-Schutzstation und dem UmweltInfoZentrum einen Besuch abstatten. (20210605, 20241114)
Wegbeschreibung:
Wir biegen also hinter dem Fitness-Parcours nicht auf den schmaleren Pfad entlang des Noors nach rechts ab, sondern bleiben auf der breiteren Piste. An dem Abzweig sehen wir schon den Tunnel, durch den wir nach 80m die Schnellstraße unterqueren. Hinter der Schnellstraße befindet sich rechter Hand das Gelände des UmweltInfoZentrums. Zum Eingang der Eichhörnchen-Schutzstation gehen wir 170m nach der Unterführung rechts in den Hans-Christian-Andersen-Weg. Der Eingang liegt nach 70m auf der rechten Seite.
In der Eichhörnchen-Schutzstation können wir die possierlichen kleinen Freunde bestaunen. Die Gehege bieten Findelkindern sowie behinderten Eichhörnchen Schutz, bis sie ggf. wieder in die Freiheit ausgewildert werden können. Neben Schautafeln bieten freundliche Helfer allerlei Informationen über die Tiere und ihre Lebensbedingungen. Das weitläufige Gelände des UmweltInfoZentrums lädt zudem zum Verweilen ein. Wir finden hier verschiedene Ökosysteme wie eine Streuobstwiese, Trockenbiotope, einen Kloster-, einen Färber- und einen Fledermausgarten sowie einen Fühlpfad für den es sich lohnt die Schuhe auszuziehen. Einzig die Schnellstraße schmälert ein bisschen das Vergnügen. • Info Das UmweltZentrum ist frei zugänglich • Die Eichhörnchen-Schutzstation ist geöffnet Di/Mi, Sa/So jeweils 10.00-16.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten • Website www.eichhoernchen-eck.de
Für den weiteren Weg in die Innenstadt gehen wir auf dem Noorwanderweg weiter geradeaus. Linker Hand liegen Schrebergärten hinter hohen Hecken, rechter Hand eine Streuobstwiese. Wir unterqueren nach weiteren 100m die Bahntrasse und gehen weiter tendenziell geradeaus. Wenig später beginnt die Bebauung von Eckernförde. Unser Pfad verläuft nun als Rad- und Fußweg neben der Wohnstraße Pferdemarkt, vor uns sehen wir schon den Rundsilo am Hafen, ein Wahrzeichen von Eckernförde. Nach insgesamt 400m (seit der Bahnunterführung) erreichen wir eine Ampelkreuzung, überqueren diese, und auf der gegenüberliegenden Seite erreichen wir das Hafenbecken von Eckernförde. Wir können dieses rechtsseitig umrunden, und treffen an der Hafenspitze auf die gewohnte Ausschilderung. Alternativ können wir auch vor dem Hafenbecken links in die Straße Vogelsang gehen, und hinter dem Restaurant Siegfried-Werft auf der schmalen Fußgängerbrücke den Hafen überqueren. Auf der gegenüberliegenden Seite gehen wir geradeaus in die Frau-Clara-Straße, überqueren die Langebrückstraße, und gelangen zum Kirchplatz. Angekommen.
Die gepunktete Linie entspricht dem mit Muschel und Pfeil neu markierten Jakobsweg (wie vorab beschrieben), die blaue Linie dem bisherigen Wegverlauf.
Kapitel 4 • von Eckernförde nach Gettorf
Bislang gibt es keine Neuigkeiten für diesen Abschnitt des Weges. Wir wünschen dir einen guten Weg.
Kapitel 5 • von Gettorf nach Kiel
Seite 72 | Der Schaugarten oberhalb des Spurplattenweges entlang des Nord-Ostsee-Kanals ist leider dauerhaft geschlossen. (20230404)
Seite 73 | Aufgrund von Bauarbeiten ist der Fuß- und Radweg entlang des Nord-Ostsee-Kanals ab der Levensauer Brücke gesperrt.
Es gibt aber eine sehr gute Alternative, die Birte (Pilgerin, Wegpatin und Gastgeberin) für uns ausgetüftelt, getestet und beschrieben hat.
Achtung: Vor Ort gibt es zwar Hinweise auf die Sperrung, aber keine Umleitungsempfehlung. Besser also, wir folgen Birtes Empfehlung, die mit ihrer Wegbeschreibung sicher zu finden ist. Nach 6,6km erreichen wir in der Wik (Seite 74) wieder den ausgeschilderten Weg.
Info: Wer zur Übernachtung nach Holtenau gelangen möchte, geht dann (am Ende der vorherigen Wegbeschreibung) dem Jakobsweg entgegen und setzt mit der Holtenauer Fähre über den Kanal, zurück an die andere Uferseite. Die Wegbeschreibung folgt unterhalb der nachfolgenden Karte.
Ausweichroute von der Levensauer Hochbrücke bis Prinz-Heinrich-Straße – Birtes Wegbeschreibung: Kurz vor der Hochbrücke entfernt sich der Spurplattenweg einige Meter vom Kanal und steigt leicht an. Oben angekommen passieren wir eine rot-weiße Schranke. Ab hier folgen wir nicht mehr den Muschel-Wegweisern, die uns wieder zum Kanal führen würden, denn dieser Weg ist aufgrund von Arbeiten für den Neubau der Levensauer Hochbrücke gesperrt. Stattdessen biegen wir links auf die asphaltierte Straße ab (Fahrradwegweiser Richtung Felm u. Neuwittenbek folgen) und folgen dieser 650m. Am Ende der Straße stoßen wir auf die Altwittenbeker Straße. Halbrechts (an der Kieler Straße) liegt der Gasthof Levensau. Hier biegen wir nach rechts auf den Fuß-/Radweg ab und halten uns nach wenigen Metern gleich wieder rechts, um auf und über die Levensauer Brücke zu gelangen.
Auf unserem Weg über den Kanal können wir die Aussicht genießen. Auf der Südseite der Brücke angekommen gehen wir weiter dem Fußweg folgend abwärts, bis wir scharf nach rechts auf einen kleinen Fußweg abbiegen. Diesem folgen wir weiter abwärts. Unten angelangt biegen wir nach rechts ab, durchqueren einen Tunnel, und folgen dann dem Weg (Dieksredder) weiter durch ein Wohngebiet. Die nächste Querstraße überqueren wir und gehen weiter geradeaus bis an einen Teich. Am Teich biegen wir links ab, halten uns dann an der nächsten Möglichkeit rechts (Richtung Kirche), folgen für ein paar Meter der Alte Dorfstraße und biegen dann links in den Fuß- und Radweg. Wir folgen dem Weg entlang eines weiteren Teiches und biegen am Ende des Weges leicht rechts auf die Asphaltstraße ab. Nun geht es wieder durch einen Tunnel und danach biegen wir rechts ab. Wir folgen dem Weg und kommen nun am Trainingsgelände des Fußballzweitligisten Holstein Kiel vorbei. Nach 200m biegen wir nach links ab. An einem alten grünen Tor folgen wir dem Weg weiter geradeaus, und auch an der Bank geht es weiter geradeaus. Nun kommen wir an eine Weggabelung im Wald mit 4 Möglichkeiten: Hier gehen wir tendenziell geradeaus, leicht rechts (etwa auf „2 Uhr“. Nicht rechts ab!).
Wir folgen dem Weg nun immer weiter geradeaus. Es gibt nacheinander mehrere Abzweigungen nach links und rechts, die wir aber nicht beachten. Wir gehen weiter geradeaus, passieren zwei rot-weiße Schranken und überqueren nach 430m eine asphaltierte Straße. Es geht weiter geradeaus. Wir passieren erneut eine rot-weiße Schranke und überqueren eine weitere Straße. Nun kommen wir zu einem kleinen Waldparkplatz mit einer kleinen überdachten Rastmöglichkeit.
Wir überqueren den Parkplatz und gehen dann weiter. Jetzt folgen wir der Beschilderung zum Tiergehege Tannenberg (geradeaus). Auf einer Fußgängerbrücke überqueren wir ein Bahngleis und gelangen durch ein Tor ins Tiergehege Tannenberg. Wir folgen dem Weg weiter und gehen auch an den beiden nächsten Wegkreuzungen geradeaus. An der zweiten gibt es eine schöne überdachte Rastmöglichkeit. An der folgenden Wegkreuzung halten wir uns links. Hier gibt es Gehege mit Ziegen, Wildschweinen und Sikawild.
Nun geht es geradeaus (bzw. halb rechts, wenn man bei den Tieren war) auf ein Tor zu. Durch das Tor verlassen wir das Tiergehege Tannenberg und folgen dem Weg aufwärts, und gehen weiter auf einer asphaltierten Straße. Wir durchqueren einen weiteren Tunnel. An der nächsten Möglichkeit biegen wir ganz scharf links ab. Nach wenigen Metern gabelt sich der Weg wieder und wir biegen rechts ab und folgen dem Weg entlang der Kleingärten. Wir kommen an eine Straße (Hans-Detlev-Prien-Straße). Hier biegen wir rechts ab, um gleich darauf wieder nach links in den Fußweg einzubiegen. Wir folgen dem Weg bis wir an eine große Verkehrskreuzung gelangen.
Hier müssen wir nur noch über zwei Ampeln auf die gegenüberliegende Seite der Kreuzung gelangen und wir sind zurück auf dem Jakobsweg. Weiter geht es die Prinz-Heinrich-Straße entlang. Das Einkaufszentrum mit Famila (Seite 74) liegt linker Hand und die runden Muschelaufkleber weisen uns wieder den Weg.
Anmerkung: Wer nach Holtenau gehen möchte, geht nach Überqueren der Kreuzung nach links (entgegen der Wegführung des markierten Jakobsweges), tendenziell 650m geradeaus entlang der Schleusenstraße, bis zum Kanal und setzt mit der Holtenauer Fähre über. (20230409, 20240403)
Seite 74 | Eine Wegalternative in der Wik mit Besuch der Petruskirche: Die Wegvariante ist unwesentlich länger, dafür aber deutlich schöner – zudem sehen wir dabei die Petruskirche. Freitag bis Sonntag verführt das Café „Dreimaster“ zu einer Pause bei Torten und herzhaften Speisen. 2020 wurde das Café „Dreimaster“ übrigens zum besten Café Kiels gewählt (Café Kiel Award). 😉 (20210605)
Die Petruskirche wurde 1905-07 als Garnisonskirche für die Marineangehörigen gebaut. Sie gehört zu den größten und bedeutendsten Jugendstilkirchen in Deutschland. Bekannt ist sie auch für ihre Akustik, weshalb sie auch für Konzerte und weitere kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Seit 2016 ist sie die Heimat der Apostel Kirchengemeinde.
Info: Apostel Kirchengemeinde • Kontakt: Gemeindebüro: Ralf Ziesemer, Termine nach Vereinbarung, T 0431-16456, kontakt@akg-kiel.de • Öffnungszeiten: zu den Café-Zeiten am Wochenende • Gottesdienste: So 10.30 Uhr • Stempel: im Gemeindebüro • Internet: www.akg-kiel.de • Das Café Dreimaster in den Räumlichkeiten des ehemaligen Konfirmationssaals der Petruskirche ist ab dem 4.6.2021 wieder geöffnet (Fr-So 14.00-18.00 Uhr, T 0176-72153841, www.cafe-dreimaster.de). (Fotos © Maike aus Kiel 2021)
Hier nun die Wegbeschreibung:
Um die Wegalternative zu nehmen, gehen wir von der Holtenauer Fähre zunächst wie gehabt die Schleusenstraße bis zur Kreuzung bei Famila und biegen dort wie gehabt nach links in die Prinz-Heinrich-Straße. Bereits nach 150m (hinter Aldi) verlassen wir die ausgeschilderte Route und nehmen den schmalen Fußweg nach links. 150 m weiter gelangen wir an die Adalbertstraße Ecke Arkonastraße. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehen wir schon die ehemalige Garnisonskirche. Wir gehen rechts und die nächste Straße links (Weimarer Straße). Über den Parkplatz gelangen wir zum Eingang der Kirche.
Um anschließend unseren Weg Richtung Reventloubrücke fortzusetzen, gehen wir ab dem Parkplatz tendenziell immer geradeaus durch den Anscharpark. Nach insgesamt 400m erreichen wir die Kiellinie, gehen links und sind wieder auf dem ausgeschilderten Weg. Einen herzlichen Dank für diese schöne Wegalternative an Pilgerin Maike aus Kiel.
Seite 76 | Die Fähre nach Wellingdorf verkehrt inzwischen auch an Samstagen. Wer also samstags nach Kiel kommt und das Stadtzentrum dieses Mal nicht weiter besuchen möchte, gelangt direkt von der Reventloubrücke nach Wellingdorf. Du musst dazu also nicht den Umweg über die Hörnbrücke nehmen.
Die Schwentine-Fähre (F2) ab Reventloubrücke verkehrt Mo-Fr zwischen 5.23 und 21.38 Uhr und Sa zwischen 8.30-16.15 Uhr halbstündlich. Sonntags fährt sie weiterhin nicht. Weitere Infos gibt es unter: www.sfk-kiel.de/faehrlinien/schwentine.
(20230405, 20230423, 20231015, 20240320)
Seite 76 | Sonntags fährt die Fähre ab Reventloubrücke bekanntlich nicht, stattdessen gibt es einen Fußweg über die Hörnbrücke nach Wellingdorf. Pilgerin Maike und ihre Begleiterin aus Bremen haben sich anstelle der Fährfahrt etwas ganz besonderes einfallen lassen: „Wir haben uns (..) Fahrräder geliehen und sind über die Hörnbrücke nach Wellingdorf gefahren. (…) Das hat richtig gut geklappt!“. Eine wirklich interessante Idee.
Weiterführende Infos: Rund 1.200 „Kieler Sprotten“ stehen an ausgewiesenen Plätzen in Kiel (und anderen Städten im Großraum, so auch in Eckernförde, Preetz und Plön) zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, lädt man sich die App auf das eigene Smartphone und hinterlegt die Zahlungsmethode (es fallen im „Just-Ride-Tarif“ keine monatlichen Gebühren an). Auf einer Karte findet man die Stationen und die Anzahl der vorrätigen Fahrräder (eBike/BioBike). Die App funktioniert dann auch als Schlüssel für das gemietete Fahrrad. Maike war sehr zufrieden und kann es weiterempfehlen.
→ Weitere Infos zur Sprotten-Flotte.
Kapitel 6 • von Kiel nach Preetz
Seite 82 | Busverbindung nach Wellingdorf: Für jene, die in Kiel übernachtet haben, und nicht den Weg entlang der Straße nach Wellingdorf gehen möchten, hat Lisa aus Aachen nachfolgenden TiPP: Ab Bahnhof Kiel fahren die Buslinien 100 und 200 nach Wellingdorf, die Zielhaltestelle trägt den Namen „Seefischmarkt“. Bitte aussteigen. Weiter geht es in Fahrtrichtung entlang der Schönberger Straße. Die gewohnte Ausschilderung finden wir ab der Querstraße Am Seefischmarkt auf der gegenüberliegenden, linken Straßenseite. Danke Lisa. (20190805)
Seite 83 | Kleine Wegänderung in Wellingdorf, so dass wir bereits früher an den Uferverlauf der Schwentine gelangen. Siehe am Ende der Seite 83: Auf der Schönberger Straße gehen wir bis zur folgenden Ampelkreuzung (250m). Hier gehen wir nach links und nach knapp 70m (noch vor der Brücke über die Schwentine) gehen wir nach rechts. Nach rund 200m kommt der bisherige Weg von rechts hinzu. Unter der Hochbrücke hindurch geht es weiter geradeaus.
Seite 89 | Am Laubfrosch-Ausblick wurde eine Ruhebank aufgestellt, die zu einer sonnigen Pause mit Weitblick einlädt. Einen herzlichen Dank für das Foto an die Pilgerinnen Regina und Ulrike. (20240403 – Foto © CMGOTT 2024)
Seite 90/91 | Die Klosterverwaltung (ehemals Klosterhof 5) ist umgezogen. Zu finden ist sie jetzt im Haus Nummer 24, hinter der Klosterkirche. (20240403 – Foto © CMGOTT 2024)
Kapitel 7 • von Preetz nach Plön
Seite 96 | An der Sophienhofkapelle steht neuerdings eine Ruhebank, die bei Sonnenschein zu einer Pause einlädt. Im Topf mit der Stockrose steckt eine Laterne, brennt die darin befindliche Kerze, ist die Kapelle geöffnet. Andernfalls kann man wie im Pilgerwegführer beschrieben gern den Küster anrufen, lässt es sich einrichten, kommt er und schließt die Kapelle auf. Außerdem gibt es nun ein Gästebuch, welches in den Torstäben im Eingangsbereich der Kapelle steckt. Hier kannst du deine Grüße und Gedanken hinterlassen. (20210825)
Seite 98 | Die Landschlachterei in Theresienhof ist geschlossen. (20200705)
Kapitel 8 • von Plön nach Bosau
Seite 106 | Wegalternative hinter der Fegetasche: Parallel zum Missionsweg bietet sich für Fußpilgernde eine deutlich schönere, fußfreundlichere und zudem ungefährlichere Wegalternative durch den Wald. Der Weg ist gleich lang, aber frei von Asphalt und Autoverkehr. Er ist zwar nicht ausgeschildert, verfehlen kann man ihn nicht. Für Radpilger ist diese Wegalternative nicht geeignet, sie bleiben bitte auf dem Missionsweg bis zum Altenheim von Gut Ruhleben (wie im Buch beschrieben, auch ausgeschildert als Fahrradweg Richtung Bosau). (20210604 – Fotos © CMGOTT 2021)
Wegbeschreibung:
Wir biegen von der B76 kommend zunächst wie beschrieben in den Missionsweg und passieren die beiden Einkehrmöglichkeiten linker Hand. Bereits nach 170m gehen wir links einen unscheinbaren Pfad in den Wald hinauf. Der Weg führt uns zunächst in entgegengesetzter Richtung, also zurück in Richtung B76. Stetig ansteigend stehen wir schließlich oberhalb der Lokale und der B76, dann beschreibt der Pfad einen Bogen und wir gehen südwärts. Zunächst steigt der Pfad noch leicht an, dann geht es abwärts und wir erreichen die schmale Teerpiste Vierhusen, gehen tendenziell geradeaus, und auf der gegenüberliegenden Seite erneut einen Waldpfad steil den Hügel hinauf. Im Weiteren folgen wir im stetigen Auf und Ab dem Waldpfad auf dem Rücken einer Hügelkette. Rechts unten, für uns nicht einsehbar, verläuft der Missionsweg. Linker Hand, weiter unten, liegt ein eingezäuntes Waldstück. Wir erreichen schließlich eine querverlaufende breitere Waldpiste und wenden uns nach links. Einen wenig später nach rechts führenden Waldweg ignorieren wir und gehen geradeaus. Hinter einem Bachlauf erreichen wir eine Gabelung, hier gehen wir rechts. Wir können stehen bleiben, inne halten und dem Vogelkonzert lauschen. Rechter Hand können wir hinter den Bäumen einen Waldsee erahnen. Unserem Pfad folgen wir bis wir erneut auf einen breiteren querverlaufenden Waldweg stoßen. Wir gehen hier rechts, und die nächste Möglichkeit links. Nun befinden wir uns wieder auf dem ausgeschilderten Weg in Richtung Bosau, und die wohlbekannten Muschelzeichen und Pfeile weisen uns den Weg. Insgesamt 1,8km Waldweg liegen hinter uns .. schön, oder?
Seite 111 | Mini-Kiosk in Bosau geschlossen: Hotel Schwanensee und damit auch der damit verbundene Mini-Kiosk sind geschlossen. Einkaufsmöglichkeiten gibt es zuvor in Plön oder im Weiteren in Hutzfeld. (20210401)
Leider erreicht uns heute die Nachricht, dass das Café Achter de Mur in Bosau dauerhaft geschlossen ist – und das ist sehr schade. Ein Blick zurück: www.brooks-cafe.de Und hier noch ein Tipp für Bosau: Im „Café Achter de Mur“ (im Haus oder auf der Terrasse) bekommst du riesige Portionen leckerster Torten serviert. Sehr, sehr lecker 😉 (20210815, 20220422, 20221031)
Kapitel 9 • von Bosau nach Ahrensbök
Seite 112-113 | Alternative Wegführung zwischen Kleinneudorf und Hutzfeld bei schlechtem Wetter. Je nach Jahreszeit ist der Grasweg hinter Kleinneudorf eher hartgesottenen „Naturfreaks“ zu empfehlen. Das Gras steht zeitweise kniehoch und ist vielleicht auch mal mit Brennesseln und Disteln durchsetzt (Anm.: Derzeit frisch gemäht!). Löcher und Spurrillen unter dem Gras sind dann nur schwer zu erkennen, so dass eine erhöhte Gefahr besteht umzuknicken. Insbesondere zu diesen Zeiten und bei Nässe empfehlen wir daher: in Kleinneudorf nicht wie ausgeschildert geradeaus auf dem Grasweg zu gehen, sondern nach rechts der Teerstraße zu folgen. Auf dieser gelangt man nach 800m an die Kreisstraße K53 (Eutiner Straße), der man nach links 2,6km auf dem Fuß- und Radweg bis nach Hutzfeld folgt. Am Geldautomaten der Sparkassen in Hutzfeld stößt von links der Alte Schulweg (markierte Wegführung) dazu, wir gehen weiter geradeaus und sind nun zurück auf dem Jakobsweg und die gewohnten Muschelzeichen weisen uns wieder den Weg. Alternativ folgt man dem Fuß- und Radweg neben der Kreisstraße K53 bereits ab Bosau, bis nach Hutzfeld. Fahrradfahrern sei dieser Weg ohnehin empfohlen (siehe Seite 152). (20190707)
Anmerkung: Wer dem markierten Weg folgt, findet sich inmitten der Natur wieder. Ein wahrhaft tolles Erlebnis. Ultreia!
Herzlichen Dank den beiden Pilgerinnen Gaby und Martina für dieses beeindruckende Foto vom 16. Mai 2021.
Seite 116 | Aus Glasau gibt es seit April 2023 tolle Neuigkeiten: Mitten im Ort ist ein MarktTREFF eröffnet worden, in welchem man sich mit Lebensmitteln und Getränken versorgen und wo man im Café einkehren kann. Die Adresse in Glasau: Dorfstr. 6a. <Bitte beachten: Mittwoch und Sonntag sind Ruhetage.
Öffnungszeiten für Café/Backshop: Mo-Fr 6.00-12.30 und 14.30-17.30 (außer Mi), Sa/So 7.00-10.00 Uhr (Anm. Hier gibt es übrigens ebenfalls die leckeren Mandelhörnchen von Bäckerei Schmidt). Personalbesetzte Öffnungszeiten im Mini-Supermarkt: Mo/Do 8-12.00 Uhr und zusätzlich 16-18.00 Uhr, Di/Sa 8-12.00 Uhr, Fr 8-13.00 Uhr (mittwochs/sonntags Ruhetage) . Und wer die deutschlandweit gültige „myEnso-Kundenkarte“ hat, kann sogar rund um die Uhr (24/7) einkaufen gehen. (20230402, 20241020)
Hier gibt es das Video von der Eröffnung des MarktTREFFs Anfang April 2023:
Bei Interesse mehr Infos: Hier geht es zu den Presseartikeln →
Seite 117 | Gute Nachrichten: Eine Wegsperrung im Ahrensböker Wald, wie es sie aufgrund der Brutzeit des Seeadlers im Jahre 2022 und 2023 gegeben hatte, wird es entsprechend der Auskunft der zuständigen Stelle in diesem Jahr nicht geben. Wir können also dem ausgeschilderten Weg durch den Wald gehen. (20230415, 20230505, 20230823, 20240515)
Seite 121 | Wir geben gern den Einkehr-TiPP der Pilgernden Petra und Clemens weiter: „In Ahrensbök gibt es in der Lübecker Str. 10 (nahe der Kirche, neben dem Eiscafé) den neuen tollen Imbiss «Immersatt für Besseresser». Es wird hervorragend gekocht und zubereitet.“ Die Öffnungszeiten: Di-Fr 11.30-14.30 und 17.30-21.00, Sa/So 11.30-14.30 und 17.00-21.00 Uhr, Mo Ruhetag (Tel. 04525-5599438). Wir wünschen einen Guten Appetit! (20220401)
Kapitel 10 • von Ahrensbök nach Curau
Seite 124 | Wegalternative durchs Curauer Moor: Der markierte Weg führt uns 2km auf dem geteerten Rad- und Fußweg entlang der L184. Wir nennen das Asphaltmeditation. In den Sommermonaten gibt es eine Möglichkeit, diese Asphaltmeditation gegen eine um 1,2km längere Moormeditation zu tauschen. Für Radpilger und in den Wintermonaten auch für Fußpilgernde ist diese Alternative nicht geeignet. Auch nach starken Regenfällen sollten Fußpilgernde besser auf der Teerstraße bleiben. Der Weg ist nicht ausgeschildert, mit nachfolgender Beschreibung aber sehr leicht zu finden und traumhaft schön. (Foto © CMGOTT 2021 – 20210528, 20221114, 20240927)
Wegbeschreibung:
Wir verlassen Dunkelsdorf wie im Buch beschrieben auf der Turmstraße. Unmittelbar vor dem Ortsausgangsschild führt ein Erdweg nach links. Entlang eines Feldsaums gelangt man an eingezäunte Teiche. Wir umrunden das Gelände auf einem schmalen Pfad linksseitig entlang des Zauns, gelangen in den Wald hinein und überqueren auf einer einfachen Brücke den unscheinbaren Schwinkenrader Mühlenbach.
Kurz darauf gelangen wir an einen Waldweg und gehen links. Bereits nach 150m stoßen wir auf einen weiteren Waldweg, gehen hier rechts, und nach weiteren 300m wieder links , vorbei an einem einzeln stehenden Holz- und Steinhaus am Waldrand. Kurz darauf erreichen wir die Teerpiste Schwinkenrade. Wir gehen hier rechts und nach 30m wieder links, vorbei an einer Holzschranke, in den Wald.
Auf dem Waldwirtschaftsweg gehen wir leicht den Hügel hinunter, und wir befinden uns wieder in einem Märchenwald. Nach 500m erreichen wir eine weitere Gabelung, hier nehmen wir den schmaleren linken Wirtschaftsweg. Wir gehen unter den tief hängenden Ästen hindurch durch den Buchenwald. Nach 300m erreichen wir eine weitere Gabelung, und nehmen auch hier den schmaleren halblinken Pfad. Wir gehen an einem Holzzaun entlang und erreichen kurz darauf den Waldrand.
Rechter Hand liegt eine Weide, eingefasst mit einem Stacheldrahtzaun. Abgesehen von diesem Zaun sehen wir keine Hinweise auf Zivilisation, und wir hören nur das Rauschen des Windes in den Blättern der Bäume und das Zwitschern der Vögel. Welche Ruhe liegt in diesem Ort?! Der Weg wird noch ein bisschen schmaler, aber weiterhin deutlich als (Gras)weg erkennbar. Nach 200m erreichen wir eine Piste in einer Kurve, Hier biegen wir rechts ab. Der Untergrund wechselt sofort wieder und wir befinden uns auf einem Grasweg inmitten der Natur. Linker Hand grasen Galloways, die Robustrinder Schleswig-Holsteins, hinter einem Zaun. Nach langanhaltenden Regenfällen kann es auf den nächsten 100m matschig werden, im Hochsommer mag es hier auch viele Mücken geben, wir gehen durch das Moor. Wir gehen auf einen Wald zu.
Am Waldrand steht rechter Hand eine Ruhebank. Wir können hier eine Pause einlegen und die Stille und die Natur genießen. Nun gehen wir auf einem etwas erhöhten Weg, links und rechts befindet sich ein Tümpel. Wir erreichen eine Teerpiste und biegen rechts ab. Inmitten der Wiesen gelangen wir nach 900m an einen Abzweig. Rechter Hand steht eine Informationstafel, die uns über die Entstehung des „Curauer Moors“ informiert. Wir überqueren einen Graben nach links und erreichen nach 200m den Malkendorfer Weg (K37). Aber noch davor, mit einem Graben und einem Knick von der Kreisstraße getrennt, verläuft nach links ein Grasweg, dem wir am Feldsaum entlang folgen können (Anm.: Der Malkendorfer Weg hat keinen Rad- und Fußweg, und die Autos fahren schnell. Also besser den Grasweg wählen). Vor uns sehen wir schon die Curauer Kirche, der wir uns nun Schritt für Schritt nähern. Schließlich gehen wir auf die links von uns liegende Kreisstraße, überqueren diese und setzen unseren Weg in selber Richtung auf dem Rad- und Fußweg fort. Wir erreichen die Kreuzung Malkendorfer Weg/Lübecker Landstraße. Geradeaus führt uns die Curauer Dorfstraße zur Curauer Kirche. Angekommen.
Seite 125 | Die Kirche in Curau ist täglich von 10.00-18.00 Uhr geöffnet
(20200612).
Kapitel 11 • von Curau nach Lübeck
Seite 127 | Durch Stockelsdorf lässt sich der Weg -abseits der Ortszufahrtsstraße- deutlich abwechslungsreicher gestalten. Diese Variante durch den Park des Herrenhauses ist nicht markiert, mit dieser Beschreibung aber einfach zu finden. Sie ist nur 300m länger als der ausgeschilderte Weg.
Hier nun die Wegbeschreibung: Auf dem markierten Weg kommen wir entlang der L184/ Pohnsdorfer Landstraße vorbei am Funkturm und biegen wenig später nach links in die Ahrensböker Straße. 400m weiter queren wir an der Fußgängerampel die Ahrensböker Straße, gehen in selber Laufrichtung (vorbei an der Goethestraße) bis zur nächsten Straße und biegen nach rechts in die Wielandstraße. Nach 270m auf der schmalen Teerstraße (der Name wechselt zwischenzeitig in Herderstraße) erreicht man die Dorfstraße und das gegenüberliegende ehemalige Gut Stockelsdorf mit seinem Herrenhaus aus rotem Backstein. Dahinter erstreckt sich der zugehörige Herrengartenpark mit einem kleinen See.
Wir gehen geradeaus auf das Gelände und rechts am Haus vorbei. Dahinter halten wir uns links, gehen linksseitig am See entlang und über eine kleine Holzbrücke. Vor zwei Tennisplätzen halten wir uns links und erreichen die Straße Bäckergang. Hier gehen wir nach rechts, stoßen nach rund 250m (vorbei an Bestattungen Dabringhaus) auf den Parkweg und gehen nach links. Nach 450m nehmen wir den nach links vom Parkweg abgehenden Fuß- und Radweg. Diesem folgen wir 250m bis an die querverlaufende Marienburgstraße, einige Schritte nach rechts und links auf einen gepflasterten Fußweg. Nun blicken wir direkt auf die vor uns liegende Stockelsdorfer Kirche und befinden uns wieder auf dem markierten Jakobsweg.
Seite 128 | Der Weg entlang des Stadions hat sich verändert, nicht zuletzt durch die zunehmenden Schmierereien und Fanaufkleber war die Wegfindung vor Ort nachhaltig erschwert worden. Die Ausschilderung ist entsprechend angepasst. Die Annäherung an die Stadt ist damit unverändert schön!
Hier nun die Wegbeschreibung: Nach Überqueren des Autobahnzubringers und Unterqueren der Autobahnbrücke –hinter der Unterführung– biegen wir am darauffolgenden Wegekreuz NICHT (links) ab, sondern setzen unseren Weg geradeaus fort. Der Fuß- und Radweg steigt leicht an und führt uns zurück an die vierspurige Stockelsdorfer Straße. Vorbei an Autoteile Unger gelangen wir nach 300m an einen großen Verkehrskreisel. An der Ampel queren wir die Straße, gehen nach rechts und vor der nächsten Ampel links in die Friedensstraße. Es handelt sich dabei um eine verkehrsberuhigte, breite Wohnstraße mit Bürgersteigen auf beiden Seiten. Nach 230m liegt linker Hand ein kleiner Platz mit Sitzgelegenheiten ohne Schatten. Mittwochs und samstags findet hier von 7.30-13.00 Uhr ein Wochenmarkt statt.
Nach weiteren 300m stößt die Straße vor Kopf auf die Schwartauer Allee. Linker Hand liegt der Lieferdienst Mundfein (Pizza, Pasta, Salate, tägl. 11.00-23.00 Uhr), auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Eco Express Waschsalon (tägl. 6.00-22.00 Uhr). Wir wechseln am besten bereits vor der rot-weißen Bake auf die rechte Straßenseite und gehen vorbei an der Änderungsschneiderei für Braut- und Abendmode an die vierspurige Straße Schwartauer Allee), gehen einige Schritte nach rechts, überqueren an der Fußgängerampel die Allee und gehen geradeaus in die Marienstraße. Im Kreuzungsbereich finden wir einige Restaurants und Einkehrmöglichkeiten, unter anderem das indische Restaurant Indian Express (Di-Fr 11.30-14.00, Di-Sa zusätzlich 16.30-21.30, So 11.00-21.30 Uhr, Mo Ruhetag) sowie das chinesische Restaurant China Wok (Di-Fr 11.00-14.30, Di-Sa zusätzlich 17.30-21.30, So 11.00-21.30 Uhr, Mo Ruhetag).
Nach gut 100m erreichen wir eine Brücke. Wir gehen weiter geradeaus und überqueren zunächst die tiefer liegenden und unten der Brücke verlaufenden Eisenbahngleise, dann den Stadtgraben. Vor uns sehen wir schon die Altstadt mit ihren zahlreichen Kirchtürmen, im Vordergrund die majestätische Marienkirche. Wir folgen dem Linksbogen der Straße auf dem Fußweg. Kurz darauf führen nach rechts Stufen hinunter zu einem weitläufigen Parkplatz, wir setzen unseren Weg allerdings weiter auf dem Fußweg entlang der Straße fort. Kurz darauf gelangen wir hinunter zum Brückenfuß, überqueren eine nach rechts führende Straße, gehen weiter geradeaus und erreichen die Drehbrücke über die Trave. Wir sind zurück auf dem bisherigen Weg. Rechter Hand liegt ein Platz mit breiten Betonstufen (Wassertreppe Lübeck), auf denen man sich niederlassen kann, zum Beispiel um der Sonne beim Versinken hinter dem Hafenbecken zuzuschauen. Wir überqueren an der Ampel die querverlaufende Straße An der Untertrave und gelangen geradeaus auf der Straße Engelsgrube hinauf zur St.-Jakobi-Kirche. Angekommen.
Vielen Dank an Lukrezia für diesen wertvollen Tipp! (20240921)
Kapitel 13 • Ein Tag in der Hansestadt Lübeck
Seite 130 | In der St.-Jakobi-Gemeinde Lübeck gibt es Neuigkeiten! « Sitzen, entspannen, einen Kaffee trinken und dazu eine Kleinigkeit essen – das können Besucher der St.-Jakobi-Kirche im neuen Café Camino. Das Café soll ein Pilgerzentrum in den historischen Pastorenhäusern werden, das offen für alle Menschen ist. Und es soll ein Beispiel dafür sein, dass Menschen unterschiedlichen Alters und aus unterschiedlichen Kulturen an einem Strang ziehen und ein Projekt gemeinsam voranbringen können.
So wird eine syrische Familie Mitbetreiber des Cafés und gemeinsam mit Jugendlichen, Ehrenamtlichen und Pilgernden das zukünftige Café Camino betreiben. Integration geschieht dort, wo Menschen im Miteinander-Tun das Unterschiedliche und das Verbindende konkret erfahren und lernbereit die eigenen kulturellen Wurzeln als individuellen und nicht immer als allgemeingültigen Wert ansehen. Das schafft Freiheit im Umgang miteinander. »
Das Café Camino ist inzwischen geöffnet und empfängt Pilger und alle anderen Besucher. Wir freuen uns auf eure Fotos. (20190712 – Foto © CMGOTT 2019)
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